GGK – Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Die Vorbereitungen zur Dokumentation „Gefangen im eignen Geist und Körper“ laufen schon jetzt auf hochtouren. Lesen Sie im ausführlichen Beitrag, wie der Stand der Dinge ist.

Auch wenn es noch ein paar Monate Zeit sind bis die Aufzeichnungen zur Dokumentation „Gefangen im eigenen Geist und Körper“ (GGK) in die heisse Phase gehen, laufen jetzt die Vorbereitungen schon auf einem hohen Niveau. Verwunderlich ist das nicht, handelt es sich mit GGK doch um eine der grössten Reportagen zur gesundheitlichen Thematik überhaupt.

Dazu haben sich die Produzenten und die regionalen Verantwortlichen Mitte Juli 2020 bereits schon einmal in Zermatt getroffen, wo die Aufnahmen zur Dokumentation im Februar 2021 starten werden. Ein gemeinsames Meeting und die Besichtigung der Locations am Matterhorn waren eine weitere Stufe auf der langen Treppe der Vorbereitungen.

Sowohl der Kurdirektor der Gemeinde Zermatt Daniel Luggen als auch die Hoteliers der Gemeinde sind eng in die Vorbereitungen einbezogen und freuen sich schon jetzt auf die Prosuktion der Dokumentation „Gefangen im eigenen Geist und Körper“. Den Auftakt für die Filmarbeiten wird ein international besetztes Fussballspiel auf dem Kleinen Matterhorn 2021 sein, dass schon jetzt in vielerlei Hinsicht als besonders gilt. Nicht nur wegen der ausserordentlichen Höhenlage, sondern auch wegen einer Mannschaft aus dem Königreich England gilt dieses Spiel im Februar 2021 als das Gipfeltreffen des europäischen Amateur-Fussballs.

Beteiligt an den Vorbereitungen der Dreharbeiten und des exklusiven Fussballspiels ist auch die Zermatt Bergbahnen AG, die dabei sicherlich eine besondere Rolle einnehmen wird. Momentan bewegt sich in und um Zermatt ein deutsches Filmteam, das schon jetzt die Lage genau erkundet und erste Aufnahmen macht. Die gesamte Produktion erfreut sich bereits jetzt einer grossen internationalen Aufmerksamkeit.

Und das ist auch gut so, sollen doch die Erlöse aus der Vermarktung der Dokumentation „Gefangen im eigenen Geist und Körper“ nahezu vollständig in die Unterstützung humanitärer Projekte investiert werden. Auf der Webseite www.alpen.cool/ können sich interessierte schon jetzt ein gutes Bild davon machen, wer in der Dokumentation zu den Protagonisten gehört und mit welchen Highlights diese Reportage ausgestattet sein wird. Auch das humanitäre Anliegen wird hier schnell deutlich. Ein Gewinnspiel rundet das Angebot ab und sorgt dafür, dass die Dokumentation schnell noch mehr Interesse erzeugen wird, was letztlich wiederum der karitativen Zielsetzung zugute kommt.