Wie ein spannender Film/ ein Videobuch konkrete Wege weisen, um gesund zu leben, gesund alt zu werden und gesund zu sterben.
Vielen Menschen hat es ein Zitat von Udo Jürgens sehr angetan:
Besser, man gibt seinen Stunden mehr Leben, als seinem Leben mehr Stunden. In eine ähnliche Richtung geht die Erkenntnis, dass die meisten Menschen zwar alt werden, aber nicht alt sein wollen.
Udo Jürgens (*30. September 1934 in Klagenfurt, Kärnten, Österreich; † 21. Dezember 2014 in Münsterlingen, Thurgau, Schweiz)
Schauen wir allein auf unsere ständig steigende Lebenserwartung, scheint es, dass wir diesen Idealvorstellungen von einem gesunden Alter und gesunden Sterben immer nähe kommen. In der Realität nehmen aber verschiedene Erkrankungen immer weiter zu, die direkt mit unserem Lebensstil und unseren Lebensgewohnheiten assoziiert sind. Unsere Ernährung, unsere Körperpflege und unser Umgang mit der Umwelt lassen immer mehr Menschen schwer krank sterben und oft schon Jahre wie Jahrzehnte zuvor mehr leiden als leben.
Die filmische Dokumentation „Gefangen im eigenen Geist und Körper“, die am 21. Februar 2021 weltweit Premiere haben wird, nimmt sich dieser Zusammenhänge an. Wissenschaftler, Mediziner, Sportler und andere einflussreiche Persönlichkeiten unserer Gesellschaft diskutieren die typischen gesundheitlichen Probleme in den westlichen Ländern des 21. Jahrhunderts. Dabei geht es ebenso um Lösungsansätze, die uns am Ende auf einen Weg führen können, auf dem wir gesund leben und gesund sterben. Der Film und das gleichnamige Videobuch machen insbesondere die Zusammenhänge zwischen Mensch & Chemie sowie Krankheit überdeutlich. Die Erkenntnisse aus dem Film/dem Buch könnten der Startschuss in Ihr neues und gesundes Leben sein.
Der Körper ein Tempel oder eine Abfalltonne?
Genauer betrachtet erleben wir etwa seit der Mitte des 20. Jahrhunderts in den westlichen Gesellschaften eine groteske gesundheitliche Situation. Wir werden immer älter, unsere Lebenserwartung steigt und mit ihr auch die medizinischen Möglichkeiten der Lebensverlängerung. Auf der anderen Seite treten immer mehr typische Erkrankungen auf, die wir gerne als Zivilisations-oder Wohlstandskrankheiten bezeichnen.
Übergewicht, Diabetes Typ II, Gefässerkrankungen und Herz-Kreislauf-Krankheiten bilden dabei häufig nur die Spitze verschiedenster Krankheiten, die uns die Freude am Altern oft verderben. Sie schränken unsere Lebensqualität in den letzten Jahrzehnten unseres Lebens oft so erheblich ein, dass wir am Ende krank und elend sterben.
Dabei haben wir alle die Möglichkeit, unsere Ernährung, Körperpflege und unser gesamtes Leben so gesund zu gestalten, dass wir das Alter und den Tod nicht fürchten müssen. In der Dokumentation “ Gefangen im eigenen Geist und Körper“ kommen Experten aus verschiedenen Fachbereichen zu Wort, die uns auf die typischen Zusammenhänge zwischen unserem Lebensstil und den klassischen Wohlstandskrankheiten aufmerksam machen. Viele dieser Erkenntnisse sind nicht neu. Sie wurden aber noch nie so zusammenhängend, pointiert, lösungsorientiert und vor dem Hintergrund neuester Erkenntnisse der wissenschaftlichen/medizinischen Forschung dargestellt wie in diesem Dokumentarfilm.
Übergewicht, das unter das Messer führt
In den westlichen Ländern ist Hunger kein bekanntes Problem mehr. Das Gegenteil ist der Fall. Wir ernähren uns mehrheitlich so, dass mit ansteigendem Lebensalter Übergewicht zu einem fast natürlichen Begleiter fast aller Menschen bei uns wird. Dabei erreicht die Adipositas, wie krankhaftes Übergewicht medizinisch genannt wird, inzwischen Ausmasse, die bei nicht wenigen Menschen nur noch einer chirurgischen Lösung zugeführt werden können.
In der Dokumentation kommen Experten zu Wort, die sich auf eine solche Lösung spezialisiert haben. Sie kennen sich beim Thema Übergewicht besonders gut aus. Sie wissen um die Zusammenhänge zwischen Ernährung und der Ausbildung von Übergewicht, das fast pandemische Ausmasse erreichen.
Ein Überangebot an Nahrung, dazu eine industriell ausgerichtete Lebensmittelindustrie. Industriell hergestellte Fertiglebensmittel bilden die Grundlage der Ernährung bei vielen Menschen. Sie enthalten in der Regel künstliche Zusatzstoffe, zu viel Zucker, zu viel Salz und oft auch Substanzen, die uns nie satt werden lassen. Ernähren wir uns jahre- oder jahrzehntelang auf diese Art und Weise, lassen Übergewicht und daraus resultierende Folgeerkrankungen nicht auf sich warten.
Viele Menschen werden davon so übergewichtig, dass am Ende nur noch eine chirurgische Lösung hilft. Um so eine einfache und schöne Sache wie Ernährung herum entsteht eine furchtbare Leidensgeschichte, die weiterentfernt vom Ideal eines gesunden Lebens und Sterbens nicht sein könnte. Übergewicht macht uns anfällig auch für andere Erkrankungen. Unsere gesamten Körpersysteme wie etwa das Immunsystem, und unsere Organe wie zum Beispiel die Leber können in verfetteter Form nicht einwandfrei funktionieren.
Mensch & Chemie – Körperpflege aus dem chemischen Werk
Ähnlich wie bei der Ernährung umgeben wir uns in der Körperpflege mit Produkten, die uns mehr schaden als nutzen. Cremes auf Erdölbasis, Silikone, Konservierungsstoffe und weitere chemische Zusätzen sind keine wohltuende Pflege für unseren Körpertempel. Wir reichern hier vielmehr unser körperliches System mit chemischen Substanzen an, deren mögliche Wirkungen auf unsere Gesundheit wir heute noch kaum einschätzen können. Allerdings wird in diesem Bereich immer mehr offenbar, dass uns eine derartige Pflege gesundheitlich nicht guttut. Mögliche Zusammenhänge zwischen Krebserkrankungen, Erkrankungen des Nervensystems und anderen gesundheitlichen Brennpunkten und dem Einsatz chemischer Substanzen in Kosmetik, Körperpflege und in Reinigungsprodukten werden immer deutlicher.
Sitzen, sitzen und nochmals sitzen
Unter Wissenschaftlern und Medizinern wird Sitzen heute oft als ebenso gefährlich wie Rauchen bewertet.
Das Sitzen gefährdet unsere Gesundheit. Das typische Leben in der westlichen Zivilisation bietet kaum noch Möglichkeit, uns ausreichend zu bewegen, wenn wir uns Bewegung nicht ausdrücklich zur Aufgabe machen. Unsere Haltung verkümmert, die Sehen verkürzen sich, Muskeln erschaffen vorzeitig und die mangelnde Bewegung belastet unsere Psyche. Auch die Ausbildung von Übergewicht steht mit mangelnder Bewegung in einem Zusammenhang. Mangelnde sportliche und körperlicher Betätigung beeinflusst sogar unseren mentalen Zustand. Möglicherweise stehen auch degenerative Erkrankungen unserer mentalen Fähigkeiten wie Alzheimer mit einem jahrelangen Mangel an Bewegung, insbesondere auch im fortgeschrittenen Lebensalter im Zusammenhang. Wie wir altern und in welchem Zustand wir die letzten Jahrzehnte unseres Lebens verbringen, hängt also auch entscheidend davon ab, ob wir ausreichend Bewegung in unser Leben integrieren können.
Bleiben wir gefangen im eigenen Körper und Geists
Wenn wir es nicht schaffen, unsere schädlichen Gewohnheiten zu ändern, bietet uns eine steigende Lebenserwartung keine Vorteile. Mehr Jahre bei schlechter Lebensqualität sind eine Perspektive, die den meisten von uns nicht gefallen wird.
Die Dokumentation will allerdings auch die Möglichkeiten und Wege aufzeigen, die uns selbst im fortgeschrittenen Lebensalter gesund halten können. Der Film macht Hoffnung. Denn grundsätzlich wissen die meisten von uns schon, was Sie ändern müssen, um gesund zu sterben. Es besteht allerdings immer noch ein Unterschied zwischen dem theoretischen Wissen und der praktischen Umsetzung. Ausserdem machen wir uns oft die deutlichen Zusammenhänge der verschiedenen Aspekte untereinander nicht klar. Es ist deshalb kein Wunder, wenn Dr. med. Hans-Georg Aschenbach (Olympiasieger, Weltmeister) über die Dokumentation sagt: „Genialer Ansatz! Er, der Film und Es, das Anliegen wären wichtiger als jede Marsmission! Der einzige Weg, weg vom Abgrund der drohenden gesundheitlichen Verdammnis der Menschheit, hin zu einer würdigen Zukunft für alle Erdenbewohner.“
Der Informationsvorsprung in der Gesundheit
Die Dokumentation weist die Lösungswege. Es ist entscheidend, dass wir von Industrienahrung und chemischen Körperpflegemitteln künftig die Finger lassen. Bewegung und Entspannung mehr Raum in unserem Leben geben. der Umwelt und ihrem Schutz mehr Aufmerksamkeit widmen.
uns informieren über schädliche Stoffe und ungesunde Nahrung.
Die Dokumentation/das Video belassen es nicht bei theoretischen Lösungsansätzen. Eine App zum Film informiert über schädliche Substanzen in der Nahrung und in der Kosmetik. Wenn Sie sich bereits jetzt in den Newsletter zum Film eintragen, erfahren Sie stets als erster, wenn neue Erkenntnisse zu Faktoren aufkommen, die unsere Gesundheit gefährden oder uns gesund halten.
Die Dokumentation zeigt auch, dass es nie zu spät ist, damit zu beginnen, gesünder zu leben. Im Vergleich mit Menschen in armen Ländern haben wir die Wahl, was wir essen, womit wir uns pflegen und womit wir uns umgeben. Wenn es unser Ziel ist,gesund zu sterben, dann müssen wir hier eine zutreffende Wahl treffen. Der Film „Gefangen im eigenen Körper und Geist“ kann deshalb den letzten Anstoss geben, unseren Körper und unseren Geist zu befreien. Noch bevor ihrer weltweiten Ausstrahlung trifft diese Dokumentation einen Nerv unserer Zeit. Viel Unterstützung erfährt das Projekt schon im Vorfeld ebenso wie intensives Interesse. Die Aktualität des Themas ist nicht zu verleugnen. Hier beginnt eine neue Bewegung, und Sie können schon jetzt Teil dieser Bewegung werden. Melden Sie sich zum Newsletter an!
Gesund sterben ist keine Utopie
Freuen Sie sich auf die Dokumentation „Gefangen im eigenen Körper und Geist“. Sie vermittelt Ihnen nicht nur wertvolle Erkenntnisse dazu, wie Sie gesund altern und gesund sterben. Sie zeigt Ihnen vor allem auch konkret auf, welche Faktoren Sie aus ihrem Leben streichen müssen, um Ihr ganzes Leben lang gesund zu bleiben. Die aufgezeigten Lösungsmöglichkeiten geben Ihnen die Kontrolle über Ihr Leben zurück. Viele Menschen sind verzweifelt, weil sie beispielsweise Übergewicht oder degenerative Erkrankungen für ein unabwendbares Schicksal halten. Sie haben viel mehr Einfluss auf ihre Gesundheit als jetzt vielleicht annehmen. Auch diesen Aspekt möchte die Dokumentation deutlich machen. Wer sich seiner eigenen Kontrolle über gewisse Umstände bewusst ist, ist eher in der Lage, Dinge zu ändern und neue Wege einzuschlagen.